Erfolgsgeheimnis gutes Sprechen – Online-Meeting zu Buch, Blog und Podcast

Wann:
2. Oktober 2019 um 19:00 – 19:20
2019-10-02T19:00:00+02:00
2019-10-02T19:20:00+02:00
Preis:
Kostenlos
Kontakt:
Andrea Koltermann
02183 2336918

Für HRler, Führungskräfte, Ingenieure, Menschen mit Personalverantwortung und sonstige Interessierte

Erfolgsgeheimnis gutes Sprechen

Erfolgsgeheimnis gutes Sprechen, Foto: Katrin Lübeck

Erfolgsgeheimnis gutes Sprechen – Online-Meeting zu Buch, Blog und Podcast

Im interaktiven Chat haben Sie die Möglichkeit

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zu stellen.

Jeden ersten Dienstag im Monat, 13:30 Uhr – 13:50 Uhr

Jeden ersten Mittwoch im Monat, 19:00 Uhr – 19:20 Uhr

kostenlos

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info@sprechend-ueberzeugen.de

Ich freue mich auf Sie!

Herzlichst,

Ihre Andrea Koltermann

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Erfolgsgeheimnis gutes Sprechen – Online-Meeting zu Buch, Blog und Podcast

Erfolgsgeheimnis gutes Sprechen ATMUNG - SPRECHEN - STIMME

Foto: Katrin Lübeck

Jeder Mensch hat seine eigene Stimme, die ihm aufgrund der anatomischen Beschaffenheit von Kehlkopf, Stimmbändern und Resonanzräumen gegeben ist. Zudem hat jeder seine individuelle Art zu sprechen. Je stimmiger und authentischer die eigene Stimme und Sprache sind, desto glaubwürdiger wirken wir in allen Formen der mündlichen Kommunikation nach außen.

Im Folgenden wird beschrieben, welche Organe maßgeblich am Sprechen beteiligt sind, wie diese funktionieren und wie wir sie optimal nutzen, um gut zu sprechen.

Webinar zu Blog, Buch und Podcast, Werkzeugkasten

Werkzeugkasten Sprech- und Stimmwerkzeuge, Grafik: Annika Keck

Artikulationsorgane

Eine deutliche Aussprache trägt maßgeblich zur Verständlichkeit des Sprechens bei. Eine gute Artikulation entsteht durch eine präzise Koordination der Artikulationsorgane. Die Bewegungen von Lippen, Zunge, Gaumensegel, Kiefergelenk, die Atmung, insbesondere die gezielte Lenkung des Luftstroms und der Einsatz der Stimme müssen passend aufeinander abgestimmt werden.

Jeder Laut wird an einem bestimmten Artikulationsort auf eine bestimmte Art gebildet.

Was den Ort der Lautbildung angeht, so unterscheiden wir – um nur einzelne Bespiele zu nennen – zwischen bilabialen Lauten, wie etwa p, die mittels Ober- und Unterlippe gebildet werden, alveolaren Lauten wie t, bei denen die Zungenspitze den Zahndamm berührt oder velaren Lauten wie k, bei denen der Zungenrücken gegen den weichen Gaumen gehoben wird.

Die Art der Lautbildung lässt sich am besten anhand der sogenannten Plosivlaute beschreiben, bei denen wie bei dem Laut p ein Verschluss plötzlich geöffnet wird oder anhand der Reibelaute wie dem Laut f, bei denen der Laut entsteht, während der Luftstrom durch eine Verengung hindurchgeleitet wird. Bei Nasallauten, zum Beispiel dem m, entweicht Luft als Folge einer Öffnung des Gaumensegels durch die Nase. Mehr lesen www.andrea-koltermann.de/blog

 

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